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   09|2021

August 2021

Der Verein „Mitananda” hat neuen Vorstand

 

Bei ausgezeichneter Bewirtung durch den Heindlwirt konnte „Mitananda” im Rahmen der Verordnungen endlich wieder eine Mitgliederversammlung abhalten. Heuer war über den Vorstands- und Kassenbericht hinaus die Neuwahl des Vereinsvorstandes an der Reihe.

Aufgrund der Pandemie hielten sich die Berichte vom 1. Vorsitzenden Harald Frey in Grenzen, da Vereinsversammlungen oder gar Veranstaltungen seit Beginn 2020 praktisch nicht umzusetzen waren.
Die Gemeinnützigkeit und mit ihr auch die Möglichkeit, Spendenquittungen auszustellen, wurde hingegen inmitten der Corona-Zeit vom Finanzamt bewilligt, womit der Verein sich zumindest strukturell entwickeln konnte. Weitere Entwicklungen ergaben sich durch die Wahlen des Vorstandes. Obwohl die versammelten Mitglieder den bisherigen 1. Vorsitzenden Harald Frey zu gerne wieder gewählt hätten, stellte dieser sein Amt zur Verfügung. Clemens Röder (auch als Bruder Clemens von den Kreuzbrüdern bekannt,) wurde schließlich vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Der 2. Vorsitz durch Lorenz Schmidt wurde ebenfalls einstimmig bestätigt. Des Weiteren wurden Andrea Wagner als Veranstaltungsverantwortliche, Daniel Koch für die Öffentlichkeitsarbeit, Justin Veit als Schriftführer und Harald Frey als Kassenwart gewählt. Tom Heinrich, der zuvor mit Tanja Harter die Wahl leitete, wurde anschließend durch den neuen Vorstand zum Beisitzer berufen.
Freilich wurde auch der verstorbenen Mitglieder - Michael Crusius (13. November 2020), Maria Vogl (09. Dezember 2020) und Elke Bundesmann (28. Dezember 2020) mit Stille und Gebet gedacht.
Aus den Statuten zitierte Harald Frey u.a. den Satz „Gemeinschaft ist ein kostbares Gut, das heutzutage nicht mehr ohne Engagement entsteht”. Der neue Vorsitzende betonte im Anschluss, dass es den Mitgliedern des Vereins „Mitananda” zu verdanken sei, dass eine lebendige Gemeinschaft entstanden ist, die durch keine Struktur und keine Organisation zu bewerkstelligen sei. Ebenso hob Bruder Clemens die hervorragende Führung des Vereins durch Harald Frey hervor, der durch „Subsidiarität” auf der einen Seite dort unterstützt hat, wo es nötig ist, aber auf der anderen Seite nichts ausgebremst hat, was von sich aus entstanden ist.

Während der gesamten Versammlung haben die Mitglieder durch regen Austausch, Fröhlichkeit und gemeinsamen Liedern bereits bewiesen, dass sie auch nach der langen Durststrecke das MITANANDA nicht verlernt haben.

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