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Jahresversammlung 2022 - Feuerwehr in Egweil verjüngt Vorstand

262 Mitglieder und ein neuer Vorsitzender
Kreisbrandinspektor betont: Blackout-Szenario ist Gemeindethema

November 2022

 

Bericht und Foto: Hans-Peter Gabler

 

Der Egweiler Feuerwehrverein hat seinen Vorstand weiter verjüngt. In der Jahresversammlung ist Philipp Heinrich zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Als Vertreter steht ihm Florian Meilinger zur Seite. Schriftführerin wurde Theresa Schneider, vertreten wird sie durch Ramona Schlamp. Kassiererin wurde Maria Heinrich (Vertreter: Fabian Lehenmeier). Kassenprüfer sind Norbert Straßer und Maria Meilinger.

Feuerwehr Jahresversammlung 2022
Der neue Vorstand der Egweiler Feuerwehr mit Philipp Heinrich (4. v. l.) und Stellvertreter Florian Meilinger (6. v. l.). Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde in der Versammlung Norbert Straßer (5. v. r.) geehrt.


Der scheidende Vorsitzende Christian Göbel zog noch einmal Bilanz der vergangenen drei Jahre, in denen pandemiebedingt kaum Aktivitäten im gesellschaftlichen Leben stattgefunden hatten. Zum 31. Dezember 2021 hatte der Feuerwehrverein in Egweil 262 Mitglieder. 2021 wurde das neue Feuerwehrauto abgeholt, der Triathlon abgesichert sowie ein Sperrwerkzeugsatz zur Wohnungsöffnung, Feuerwehrdienstkleidung für Fahnenabordnung, Nasssauger und Raucherzeuger angeschafft. Göbel appellierte an die Mitglieder, das Vereinsleben aufrechtzuerhalten und dabei den Stammtisch wieder zu aktivieren. Grundsätzlich plädierte er für Gemeinschaftsübungen.

Kreisbrandinspektor Erwin Meilinger berichtete, dass die Feuerwehren grundsätzlich gut durch die Waldbrandzeit des Sommers gekommen seien. Mit einem nicht komplett auszuschließenden Blackout beschäftige sich aktuell der Landkreis. Er betonte dazu, dass man hier keine Aufgabe der Feuerwehr sehe, es sei ausschließlich Thema der Gemeinde. Natürlich würde die Feuerwehr mit allen ihren Möglichkeiten unterstützen. Meilinger forderte die Ausbildung weiter voranzutreiben und gerade die Jugendarbeit zu forcieren.

Bürgermeister Johannes Schneider (CSU) stellte fest, dass die Einsätze nicht einfacher würden, und appellierte an die Mitglieder, Übungen mitzumachen. Sollte es zu einem Blackout kommen, sah er die Feuerwehr in der Sicherstellung der Grundversorgung als wichtigen Part.

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